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Region Informationen Bundesstaat: Vermont

Informationen:


Vermont (engl. Aussprache [vɚˈmɑnt] ) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und Teil von Neuengland. Die Hauptstadt ist Montpelier.

Er ist vor allem fĂŒr seinen Ahornsirup, die Milchwirtschaft, den Abbau und die Weiterverarbeitung von Marmor und die idyllischen Berglandschaften bekannt. Die Green Mountains und der Lake Champlain sind beliebte Erholungsgebiete, weshalb er den Beinamen Green Mountain State trĂ€gt. Viele Wohlhabende der umliegenden Bundesstaaten besitzen hier ein Wochenendhaus.

Die Berge, FlĂŒsse und Seen bieten sich fĂŒr FreizeitaktivitĂ€ten von Skifahren im Winter bis hin zum Angeln (Fliegenfischen), Wandern, Trekking und Camping in den anderen Jahreszeiten an. Im Herbst prĂ€gt das sich verfĂ€rbende Herbstlaub des so genannten Indian Summer die Landschaft.

Geografie

Vermont grenzt im Norden an Kanada (15 GrenzĂŒbergĂ€nge), im Westen an New York (Bundesstaat), im SĂŒden an Massachusetts und im Osten an New Hampshire, wo der Connecticut River die Grenze bildet. 77 Prozent des Staates sind von LaubwĂ€ldern, insbesondere AhornbĂ€umen, bedeckt. Der Lake Champlain ist der grĂ¶ĂŸte See Vermonts und das neuntgrĂ¶ĂŸte BinnengewĂ€sser der Vereinigten Staaten. Er ist etwa 180 Kilometer lang, 19 Kilometer breit und bildet etwa 50 Prozent der Westgrenze Vermonts. Am Rande des Sees liegt das fruchtbare Champlain-Tal. Die Green Mountains sind ein stark bewaldetes Mittelgebirge; seine Nord-SĂŒd-Achse verlĂ€uft nahezu ĂŒber die gesamte LĂ€nge von Vermont. Im SĂŒdwesten Vermonts liegen die Taconic-Berge.

Fauna und Flora

Zur Gewinnung von Ackerland rodete man die WĂ€lder; um 1850 waren nahezu 70 Prozent der einst großen BestĂ€nde abgeholzt. In den folgenden Jahrzehnten zogen viele der in Vermont ansĂ€ssigen Landwirte in den Wilden Westen oder in IndustriestĂ€dte an der OstkĂŒste. Etliche der Farmen verfielen allmĂ€hlich, und die FlĂ€chen verwaldeten wieder. Die BestĂ€nde zuvor nahezu ausgerotteter Arten (BraunbĂ€ren, Elche, Kojoten und wilde TruthĂ€hne) nahmen wieder zu.

Bevölkerung

Die Bevölkerungszusammensetzung ist der von New Hampshire sehr Ă€hnlich. Im Jahre 2012 waren 95,4 % der Bevölkerung Weiße (23,3 % französischer oder franko-kanadischer Herkunft, 18,4 % imaginieren sich englischer Herkunft, 16,4 % haben irische Vorfahren und 9,1 % deutsche Ahnen). Die restlichen 4,6 % verteilen sich auf Afroamerikaner (1,1 %), Asiatische Amerikaner (1,4 %) und Indianer (0,4 %). 1,6 % waren Hispanics oder Latinos. Besonders im Norden leben viele französischstĂ€mmige Personen, und die französische Sprache ist auch noch als Umgangssprache anzutreffen. Vermont ist der Bundesstaat der USA mit dem höchsten Anteil an Weißen.

Zur Charakteristik der hiesigen Bevölkerung verfasste der Schriftsteller und Dramatiker Carl Zuckmayer, der in den 1940er-Jahren in Vermont eine Farm gepachtet und bewirtschaftet hatte, folgende Beschreibung:

Religionen

Die mitgliederstÀrksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2010 waren die katholische Kirche mit 128.293, die evangelische United Church of Christ mit 16.392 und die United Methodist Church mit 14.710 AnhÀngern.

GrĂ¶ĂŸte StĂ€dte

Geschichte

Vermont gehörte in der Kolonialzeit Nordamerikas zur Kolonie New York. UrsprĂŒnglich war Vermont das Heimatgebiet der Indianervölker der Irokesen, Algonkin und Abenaki. 1609 erklĂ€rte der französische Entdecker Samuel de Champlain die Umgebung des heutigen Lake Champlain angesichts der ihn umgebenden Berge als „Les Verts Monts“ (Green Mountains, GrĂŒne Berge), was spĂ€ter zum heutigen Namen anglisiert wurde.

Britische Kolonialzeit

Der Vertrag von Paris, der 1763 den SiebenjĂ€hrigen Krieg (hier auch „Franzosen- und Indianerkrieg“ genannt) beendete, teilte das Gebiet zunĂ€chst den Briten zu. Teile der Region wurden zu verschiedenen Zeiten durch die Kolonien beziehungsweise die spĂ€teren Staaten New York und New Hampshire kontrolliert. Im UnabhĂ€ngigkeitskrieg kĂ€mpften Ethan Allen und seine so genannten Green Mountain Boys gegen die Briten, was in der Eroberung von Fort Ticonderoga seinen Höhepunkt fand, und gegen die bereits erwĂ€hnten, nunmehr von den Briten besetzten Staaten.

Am 18. Januar 1777 erklĂ€rte sich Vermont zur unabhĂ€ngigen Republik (in den ersten sechs Monaten noch als New Connecticut, vom Juli an als Vermont). WĂ€hrend dieser Zeitspanne wurde die erste Verfassung Vermonts vorgelegt und ratifiziert, die erste geschriebene Verfassung eines unabhĂ€ngigen Staates in Nordamerika und der Neuen Welt. Sie wies schon damals weitestgehende Freiheitsrechte auf, schaffte als erster Staat Nordamerikas die Sklaverei ab, garantierte allen MĂ€nnern das gleiche, von jeglichen VermögensverhĂ€ltnissen unabhĂ€ngige Wahlrecht und enthielt die Verpflichtung, dass der Staat allen seinen BĂŒrgern eine Schulbildung ermöglicht. Thomas Chittenden, der politische Kopf der Region, wurde ihr erster Gouverneur. 1791 trat Vermont der Union als 14. Mitglied bei. 1793 wurde die noch heute weitgehend gĂŒltige Verfassung verabschiedet. FĂŒr den Zeitraum der UnabhĂ€ngigkeit von 1777 bis 1791 haben spĂ€tere Historiker den Ausdruck Vermont Republic geprĂ€gt.

BĂŒrgerkrieg

Als verlĂ€ssliche ScharfschĂŒtzen und robuste „Naturburschen“ waren die Vermonter, die im Uniformenchaos der Anfangstage als Nordstaatler in grauen Uniformen mit violetten Litzen antraten, fĂŒr die GenerĂ€le der Unionsarmee gern gesehene EinsatzkrĂ€fte. So befahl General John Sedgwick in der Schlacht von Gettysburg wörtlich: „Schickt die Vermonter voraus und haltet die Reihen geschlossen!“. Doch die Verluste waren enorm: Zusammen mit Virginia im SĂŒden hatte Vermont proportional zur Bevölkerung die meisten Gefallenen zu beklagen. ErwĂ€hnenswert ist der St.-Albans-Vorfall am 19. Oktober 1864 in der Stadt St. Albans im Franklin County, der als die nördlichste Aktion an Land, die von Angehörigen der konföderierten Armee wĂ€hrend des Amerikanischen BĂŒrgerkrieges ausgefĂŒhrt wurde, in die Geschichte eingegangen ist.

1865 bis heute

Als die Frau von PrĂ€sident Abraham Lincoln 1863 hier den Sommer verlebte, brachte sie die Region als Urlaubsgebiet ins GesprĂ€ch. Heute ist Vermont zu jeder Jahreszeit eines der wichtigsten Urlaubsziele der Vereinigten Staaten. Im Jahr 2005 schĂ€tzte man die Zahl der AusflĂŒge und Ferienreisen nach Vermont auf 13,4 Millionen. GemĂ€ĂŸ der VolkszĂ€hlung des Jahres 2000 waren beinahe 15 % aller HĂ€user im Staat fĂŒr Urlaubs- und Erholungszwecke bzw. als Zweitwohnungen klassifiziert – ein in den USA nur noch von Maine ĂŒbertroffener Anteil. 1938 richtete der Neuengland-Hurrikan schwere SchĂ€den an, 2011 der Hurrikan Irene.

1999 entschied der Oberste Gerichtshof Vermonts, dass allen homosexuellen Paaren erlaubt sein mĂŒsse, zu heiraten oder zumindest einen gleichwertigen rechtlichen Status zu erlangen. Mehr als die HĂ€lfte der WĂ€hler unterstĂŒtzte dies, und so wurde von der Legislative und von Gouverneur Howard Dean ein entsprechendes Gesetz ratifiziert. Im April 2009 war Vermont damit der erste US-Bundesstaat, der die gleichgeschlechtliche Ehe einfĂŒhrte.

Politik

Staatsverfassung von Vermont

Die Verfassung des Staates Vermont datiert vom 9. Juli 1793 (mit seitherigen Änderungen) und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist die „Deklaration der Rechte der Einwohner des Staates Vermont“ (Declaration of Rights of the Inhabitants of the State of Vermont) und wurde ursprĂŒnglich 1777, also zwölf Jahre vor der Bill of Rights der Vereinigten Staaten verfasst. Der zweite Teil ist der 1793 verfasste, weitgehend auf die VorgĂ€ngerverfassung von 1777 zurĂŒckgehende „Grundriss oder Rahmen der Staatsgewalt“ (Plan or Frame of Government), der die Grundlagen und Funktionen der drei Staatsgewalten beschreibt.

Die exekutive Gewalt liegt beim Gouverneur, der die Minister und sonstigen Staatsbeamten ernennt. Die legislative Gewalt liegt beim Zweikammerparlament, das General Assembly heißt und aus dem ReprĂ€sentantenhaus und dem Senat besteht. Die judikative Gewalt liegt bei den Gerichten; oberstes staatliches Gericht ist der Supreme Court, der sich aus fĂŒnf Richtern zusammensetzt. Änderungen der Verfassung können nur von der General Assembly, nicht vom Gouverneur vorgeschlagen werden; es bedarf hierzu einer Zweidrittelmehrheit im Senat, der einfachen Mehrheit im ReprĂ€sentantenhaus sowie der erneuten Zustimmung in einer neugewĂ€hlten Assembly; zuletzt unterliegt die geplante Änderung einer allgemeinen Volksabstimmung.

Vermont Legislature

Die Vermont General Assembly (Parlament) besteht aus:

  • ReprĂ€sentantenhaus von Vermont
  • Senat von Vermont

Gouverneure

Von 2011 bis Januar 2017 amtierte als Gouverneur Peter Shumlin (Demokrat). Sein Nachfolger wurde am 5. Januar 2017 der bisherige Vizegouverneur Phil Scott (Republikaner). Im Gegensatz zu den meisten US-Bundesstaaten wird der Gouverneur nicht alle vier, sondern alle zwei Jahre gewÀhlt; dies ist ansonsten nur noch in New Hampshire der Fall.

  • Liste der Gouverneure von Vermont
  • Liste der Vizegouverneure von Vermont

Vermont und die nationale Politik

Bei den PrĂ€sidentschaftswahlen nach 1988 nĂ€herte sich Vermont, Ă€hnlich wie Connecticut, zunehmend den Demokraten an. Vermont ist daher als sicherer Blue State zu betrachten. Seit 1992 gewann hier jeder PrĂ€sidentschaftskandidat der Demokratischen Partei mit zunehmend grĂ¶ĂŸeren Prozentanteilen.

Die Senatoren Bernie Sanders (unabhÀngig, bis Januar 2031) und Peter Welch (Demokrat, bis Januar 2027) vertreten gemeinsam mit der einzigen dem Staat zustehenden Abgeordneten im ReprÀsentantenhaus, der Demokratin Becca Balint, die Interessen Vermonts im Kongress in Washington.

Da Vermont trotz seiner geringen GrĂ¶ĂŸe und Bevölkerung zwei Senatssitze innehat, verleitet es oft auswĂ€rtige Kandidaten (die so genannten Carpetbaggers), sich hier fĂŒr einen vermeintlich leichten Wahlkampf aufstellen zu lassen. Dies wurde jedoch oft von gewitzten OrtsansĂ€ssigen vereitelt. So besiegte 1998 ein 79-jĂ€hriger Rentner namens Fred Tuttle den MultimillionĂ€r Jack McMullen aus Massachusetts bei der Primary der Republikaner. Tuttle erreichte mit einem Wahlkampfbudget von nur 201 Dollar alleine 55 % der Vorwahlstimmen, um im anschließenden Wahlverfahren zugunsten des von ihm selbst favorisierten Patrick Leahy zu verzichten.

Mitglieder im 119. Kongress

  • Liste der US-Senatoren aus Vermont
  • Liste der Mitglieder des US-ReprĂ€sentantenhauses aus Vermont

Verwaltungsgliederung

Vermont ist in 14 Countys unterteilt: Addison, Bennington, Caledonia, Chittenden, Essex, Franklin, Grand Isle, Lamoille, Orange, Orleans, Rutland, Washington, Windham und Windsor.

  • Liste der Countys in Vermont

Bildung

Die wichtigste Hochschule ist die University of Vermont. Weitere Hochschulen sind in der Liste der UniversitÀten in Vermont verzeichnet.

Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten

  • Bennington-Museum, Ausstellung mit Hauptwerken von Grandma Moses,
  • Billings Farm, landwirtschaftlicher Musterbetrieb und Freilichtmuseum,
  • Brattleboro, Kurort mit alternativer Szene,
  • Wilmington (Vermont) und West Dover, Skiorte,
  • Dorset (Vermont) und Newfane,
  • American Precision Museum in Windsor (Vermont), Werkzeugmuseum,
  • Vermont State Capitol in Montpelier,
  • Northeast Kingdom, noch weitgehend unberĂŒhrte Natur mit klaren Seen und dichten BergwĂ€ldern,
  • Shelburne, Museum und Musterfarm,
  • Arlington, Schauplatz des UnabhĂ€ngigkeitskrieges,
  • New England Maple Museum, bei Pittsford, alles zur Herstellung und Verarbeitung des Ahornsirups,
  • Covered Bridges an der Bundesstraße 67 A westlich von Bennington.

Sport

Die 2. Special Olympics World Winter Games wurden vom 8. bis 13. MĂ€rz 1981 in Stowe und in Smugglers’ Notch veranstaltet.

Es gab WettkĂ€mpfe in den drei Sportarten Ski Alpin, Skilanglauf und Eisschnelllauf. 600 Athleten aus den USA reisten fĂŒr die Spiele an.

Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2016 bei USD 49.780 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 57.118; nationaler Rangplatz: 34 von 50). Die Arbeitslosenrate lag im November 2017 bei 2,9 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %).

  • Agrarsektor: Molkereiprodukte (vor allem KĂ€se), Ben & Jerry's (Eis), Rinder, Pferdezucht (Morgan-Pferd, stĂ€mmige und ausdauernde Rasse), Heu, Äpfel, Cider, Ahornsirupprodukte.
  • Industrie: Elektroartikel, Werkzeugindustrie, Druckereierzeugnisse, Verlage, Papierprodukte, Asbest-, Granit-, Marmor- und Schieferabbau, sowie deren Verarbeitung und mit Burton die Ă€lteste Snowboardproduktion.
  • Dienstleistungen: Sitz diverser Lebensversicherungen und Feuerversicherungen, Tourismus.

Verkehr

Eisenbahn

Das Eisenbahnnetz von Vermont umfasste 2005 rund 914 Kilometer. Den GĂŒterverkehr bewĂ€ltigen hauptsĂ€chlich die Vermont Railway mit ihren Tochtergesellschaften sowie die New England Central Railroad. Amtrak bietet zwei ExpresszĂŒge aus Richtung New York City an. Der Ethan Allen verkehrt ĂŒber Albany nach Rutland und hĂ€lt in Vermont außerdem in Fair Haven.

Der Vermonter fĂ€hrt in gut 13 Stunden von Washington, D.C. ĂŒber New York City und Springfield nach St. Albans und bedient innerhalb des Bundesstaats die Bahnhöfe in Brattleboro, Bellows Falls, Windsor-Mt. Ascutney, White River Junction, Randolph, Montpelier-Barre, Waterbury-Stowe, Burlington-Essex Junction und St. Albans. Daneben verkehren auf den Strecken des Vermont Rail Systems mehrere TouristenzĂŒge.

Luftverkehr

Der Bundesstaat Vermont verfĂŒgt ĂŒber eine Anzahl von FlughĂ€fen, von denen der Burlington International Airport der verkehrsreichste ist.

Sonstiges

  • Hymne: These Green Mountains
  • Staatsvogel: Einsiedlerdrossel Catharus guttatus

Literatur

Überblickswerke

  • John J. Duffy, Samuel B. Hand, Ralph H. Orth: The Vermont Encyclopedia. Univ. Pr., Hanover, N.H. 2003, ISBN 1-58465-086-9.
  • Vermont Atlas & Gazetteer. DeLorme, Freeport, Me 2000, ISBN 0-89933-322-2.

Geschichte

  • William A. Haviland, Marjory W. Power: The Original Vermonters. Native Inhabitants, Past and Present. University of Vermont Press, 1994.
  • Jan Albers: Hands on the Land. A History of the Vermont Landscape. MIT Press, Cambridge, Mass. 2000, ISBN 0-262-01175-1.
  • Christopher M. Klyza, Stephen C. Trombulak: The Story of Vermont. A natural and cultural history. Univ. Pr., Hanover, N.H. 1999, ISBN 0-87451-936-5.
  • Joe Sherman: Fast Lane on a Dirt Road. A Contemporary History of Vermont. Chelsea Green Publ., Hanover, N.H. 2000, ISBN 1-890132-74-8.

Geographie, Bevölkerung

  • Steve Rodgers: Country Towns of Vermont. McGraw-Hill, New York 1998, ISBN 1-56626-195-3.

Touristisches

  • APA Guide USA Neuengland. Langenscheidt, Berlin 2001, insbes. ISBN 3-8268-2415-6, S. 242–271.
  • Kim Grant et al.: Vermont, an Explorer’s Guide. Countryman Pr., New Haven 2002, ISBN 0-88150-519-6.

Weblinks

  • Website des Staates Vermont. Abgerufen am 3. Dezember 2010 (englisch). 
  • Vermont Vacation. Abgerufen am 3. Dezember 2010 (englisch, Website des Vermonter Fremdenverkehrsamts). 
  • Christoph von Marschall: Sezessionsbestrebungen in Vermont. In: Tagesspiegel.de. 16. August 2007; abgerufen am 3. Dezember 2010. 

Einzelnachweise



Quelle: Wikipedia

 

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auch: VT

ISO 3166-2:
Bezeichnung der Region: Bundesstaat

Fläche ca.: 24621.90 km²

Länge der Grenze ca.: km


Ausdehnung / Grenzen (dezimale Koordinaten nach WGS 84):
nördlichster Punkt: 45.014
südlichster Punkt: 42.729
westlichster Punkt: -73.439
östlichster Punkt: -71.505

 
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