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Karte Karte: Bundesstaat New Mexico

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Gebirge in New Mexico: 2
Amerikanische Kordilleren » Rocky Mountains
Colorado-Plateau

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Region Informationen Bundesstaat: New Mexico

Informationen:


New Mexico (spanisch Nuevo MĂ©xico) ist ein Bundesstaat im SĂŒdwesten der Vereinigten Staaten. Der Name stammt von den spanischen Eroberern, die damit das Land westlich und nördlich des Rio Grande bezeichneten. New Mexico wird auch als engl. Land of Enchantment bzw. span. Tierra de Encanto („Land der Verzauberung“) bezeichnet.

Die Hauptstadt des fĂŒnftgrĂ¶ĂŸten Bundesstaats ist Santa Fe; die grĂ¶ĂŸte Stadt Albuquerque.

Geographie

Landesnatur

New Mexico ist geprĂ€gt durch die Lage auf einer Hochebene. Diese ist jedoch nicht uniform, sondern der Übergangsbereich von vier geologischen Provinzen Nordamerikas. Von Osten steigt das GelĂ€nde aus den PrĂ€rien der High Plains flach an. Der SĂŒdwesten des Staates ist Teil der Chihuahua-WĂŒste, die zur Basin-and-Range-Provinz gehört. Von Nordwesten ragt das Colorado-Plateau bis nach New Mexico und im Norden reichen mit der Sangre de Cristo Range die sĂŒdlichsten Teile der Rocky Mountains bis Santa Fe.

Die großen Teile des Lands auf der windabgewandten Seite (Lee) der Rocky Mountains sind arid. Die Trockenheit prĂ€gt die Landschaft in der Ebene wie im Gebirge. Ausnahmen sind die Berge nördlich von Santa Fe und das Gebiet im Westen jenseits der Kontinentalscheide, wo es ausgedehnte WĂ€lder gibt. In den Bergen nördlich von Santa Fe ist die Niederschlagsmenge im Winter so groß, dass dort eine Wintersportregion entstanden ist. Außerdem gibt es Gebiete, die von Menschen nahezu unberĂŒhrt sind, wie zum Beispiel die Gila Wilderness im SĂŒdwesten. Höchster Berg ist der Wheeler Peak nördlich von Santa Fe mit 4011 m.

Der Reichtum an Landschaftsformen, die klare Luft mit dem meist blauen Himmel und die abwechslungsreichen bunten Gesteine sind charakteristisch fĂŒr New Mexico.

FlĂŒsse und Seen

Bedeutendster Fluss ist der Rio Grande. Er entspringt in Colorado und durchfließt New Mexico von Nord nach SĂŒd, vorbei an Albuquerque und Las Cruces – großteils begleitet vom Interstate Highway 25. Ab Texas bildet der Rio Grande die Grenze zu Mexiko und mĂŒndet nach 2896 km in den Golf von Mexiko. FĂŒr die Landwirtschaft stellt der Rio Grande eine Lebensader dar, er hat aber auch Bedeutung fĂŒr die Energiewirtschaft.

Daneben sind der Rio Pecos und der Canadian River wichtige FlĂŒsse. Der Rio Pecos fließt ebenfalls von Norden nach SĂŒden und bewĂ€ssert den SĂŒdosten von Roswell ĂŒber Artesia und Carlsbad bis zur texanischen Grenze. Der Canadian River fließt durch den Nordosten New Mexicos und dann weiter ĂŒber den Texas Panhandle, bis er im Osten von Oklahoma in den Arkansas mĂŒndet.

Wegen des hauptsĂ€chlich trockenen Klimas gibt es nur unbedeutende natĂŒrliche Seen; von den kĂŒnstlichen Stauseen ist das Elephant Butte Reservoir der bedeutendste.

Ausdehnung des Staatsgebiets

Mit einer FlĂ€che von 314.915 kmÂČ steht New Mexico an fĂŒnfter Stelle unter den 50 US-Bundesstaaten. Nur Alaska, Texas, Kalifornien und Montana sind grĂ¶ĂŸer. Damit ist New Mexico etwa so groß wie Polen.

New Mexico erstreckt sich vom 31. bis zum 37. nördlichen Breitengrad (maximale Nord-SĂŒd-Entfernung ~ 630 km) und vom 103. bis zum 109. westlichen LĂ€ngengrad (mittlere Ost-West-Entfernung ~ 553 km).

Nachbarstaaten

New Mexico grenzt im Norden an Colorado, im Ă€ußersten Nordosten an Oklahoma, ansonsten im Osten und SĂŒden an Texas und im Westen an Arizona. An Utah grenzt New Mexico nur an einem einzigen Punkt im Nordwesten, den so genannten Four Corners. Die Staatsgrenze zu Mexiko bildet einen Teil der SĂŒdgrenze New Mexicos.

Gliederung

  • Liste der Countys in New Mexico

Klima

Wegen seiner sĂŒdlichen Lage und dem Umstand, dass es auf der windabgewandten Seite der Rocky Mountains liegt, ist das Klima New Mexicos durchweg sehr trocken und besonders im Sommer sehr heiß. Im Winter kann es aufgrund der Höhenlage aber auch frostig kalt werden, besonders im Norden, wo es in den Bergen nördlich von Santa Fe ein ausgesprochenes Wintersportgebiet gibt.

Bevölkerung

Mit 2.086.000 Einwohnern (Stand: 2013) liegt New Mexico an 36. Stelle unter den 50 US-amerikanischen Bundesstaaten. Die Bevölkerungsdichte ist mit sechs Einwohnern pro Quadratkilometer entsprechend gering.

Ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung:

  • 44,7 % Weiße nichthispanischer Abstammung
  • 42,1 % hispanischer Abstammung
  • 9,5 % Indianer (insb. Pueblos)
  • 1,9 % Afroamerikaner
  • 1,1 % Asian Americans
  • 3,6 % gemischter Abstammung

Die fĂŒnf grĂ¶ĂŸten einzelnen Abstammungsgruppen in New Mexico sind Mexikaner (18,1 %), Deutsche (9,9 %), Indianer (9,5 %), Spanier (9,3 %) und EnglĂ€nder (7,6 %).

Bevölkerungsentwicklung und Einwanderungspolitik

Im Vergleich zum US-amerikanischen Durchschnitt verzeichnet New Mexico einen ĂŒberproportional hohen Bevölkerungszuwachs. In der Zeit von 1990 bis 2000 betrug die Steigerung 20,1 %. Diese Entwicklung erklĂ€rt sich durch eine hohe Rate von Einwanderern aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Staaten, ist aber auch ein Zeichen fĂŒr die positive wirtschaftliche Entwicklung. Ein signifikantes Beispiel fĂŒr die legale und illegale Einwanderung von Menschen aus dem SĂŒden stellt die in der NĂ€he zur mexikanischen Grenze gelegene Stadt Las Cruces dar. Lebten vor dreißig Jahren noch keine 30.000 Einwohner in der Stadt, so sind es mittlerweile etwa 98.000. Damit ist Las Cruces zur zweitgrĂ¶ĂŸten Stadt New Mexicos gewachsen.

Als der demokratische Gouverneur Bill Richardson an der Macht war, unterschied sich die liberale Politik gegenĂŒber illegalen Einwanderern grundlegend von der des Nachbarstaates Arizona.

Religionen

Die mitgliederstÀrksten Religionsgemeinschaften im Jahr 2000 waren die Katholische Kirche mit 670.511, die Southern Baptist Convention mit 132.675, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit 42.261 und die United Methodist Church mit 41.597 AnhÀngern.

Bildung

In New Mexico gibt es zwei große UniversitĂ€ten, die University of New Mexico in Albuquerque und die New Mexico State University in Las Cruces mit Außenstellen in Alamogordo und Carlsbad.

GrĂ¶ĂŸte StĂ€dte

Die grĂ¶ĂŸeren StĂ€dte zeigen im Zeitraum von 2000 bis 2010 eine teils deutliche Bevölkerungszunahme (Rio Rancho etwa um 69 %), wĂ€hrend die kleineren StĂ€dte unter 35.000 Einwohnern eher stagnieren.

Geschichte

Lange vor Erkundung des Gebiets durch EuropĂ€er war die Gegend von Indianervölkern bewohnt. Sie siedelten an FlĂŒssen und im Hinterland. Die vermutlich Ă€lteste, durchgĂ€ngig bewohnte Siedlung der Vereinigten Staaten ist der Taos Pueblo im Norden des Bundesstaates. In den Jahren zwischen etwa 1000 und 1300 n. Chr. entstanden im SĂŒdwesten der heutigen Vereinigten Staaten bedeutende Kulturen, darunter die Kultur der Anasazi und der Chaco. Diese Kulturen endeten – vermutlich unter anderem wegen verĂ€nderter klimatischer Bedingungen – im 13./14. Jahrhundert. Als erster EuropĂ€er durchquerte Álvar NĂșñez Cabeza de Vaca das Land im Jahr 1536 mit seinen drei GefĂ€hrten. Die MĂ€nner waren Überlebende der NarvĂĄez-Expedition. Die Berichte von Álvar NĂșñez Cabeza de Vaca wurden stark verfĂ€lscht und lösten die Suche nach den sieben goldenen StĂ€dten von Cibola aus.

Als im Jahr 1540 der spanische Eroberer Francisco VĂĄsquez de Coronado auf der Suche nach den sieben goldenen StĂ€dten von Cibola das Land durchquerte, lebten dort Pueblo-Indianer, insbesondere Hopi und Zuñi. Den Eroberern folgten spanische Missionare und Siedler. In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Indianern und den Eingewanderten. Nachdem sich die Pueblo-Indianer mit den Apachen verbĂŒndet hatten, begann im Jahre 1680 der Pueblo-Aufstand, der sich gegen die schlechten Arbeitsbedingungen der Indianer und die Ausbeutung ihres Landes richtete. Den Indianern gelang es, Santa Fe zu erobern. Im Jahr 1692/1693 wurde es von den Spaniern unter Don Diego de Vargas zurĂŒckerobert. Trotz Handels zwischen Weißen und Indianern kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Um die Grenze zu sichern, wurden durch die Ansiedlung von GenĂ­zaros (hispanisierte Indianer, oftmals ehemalige Sklaven) im 18. Jahrhundert gezielt neue Siedlungen gegrĂŒndet, um die Grenze vor ÜberfĂ€llen zu schĂŒtzen. Erst im Jahr 1780 kam es zu einem ersten Friedensabkommen zwischen den Indianern und Spaniern. Bis 1821 stand New Mexico unter spanischer Herrschaft, danach bis 1846 unter mexikanischer. In mexikanischer Zeit etablierte sich der Handel mit den amerikanischen Siedlungszentren am Missouri River ĂŒber den Santa Fe Trail, der nicht nur wirtschaftlichen, sondern vor allem politischen und kulturellen Einfluss auf den bis dahin abgelegenen Teil des spanischen Reiches hatte. Zu Beginn des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges (1846–1848) nahm General Stephen W. Kearny Santa Fe ein, und 1848 fiel mit dem Guadalupe-Hidalgo-Vertrag das Gebiet New Mexicos an die Vereinigten Staaten von Amerika.

Im Jahr 1853 wurde der sĂŒdlichste Teil des Bundesstaates mit dem Gadsden-Kauf von Mexiko erworben. Neun Jahre spĂ€ter stand New Mexico fĂŒr kurze Zeit unter der Regierung der Konföderierten, die allerdings nach der Schlacht am Glorieta-Pass das Gebiet an die Union ĂŒbergeben mussten. Am 23. Februar 1863 wurde New Mexico durch eine Teilung in Nord-SĂŒd-Richtung mit Schaffung des Arizona-Territoriums in seinen heutigen Grenzen festgelegt. Nach dem BĂŒrgerkrieg wurde Viehzucht zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in New Mexico. Auseinandersetzungen zwischen den Rinderbaronen und der Regierung gipfelten in einen regulĂ€ren Krieg, der als Lincoln County Cattle War in die Geschichte einging. In diesem Krieg spielte Billy the Kid eine große Rolle. DarĂŒber hinaus fĂŒhrte der Bau der Santa-Fe-Eisenbahn Atchison, Topeka and Santa Fe Railway in den 1880er Jahren und die Entdeckung von Öl Ende des 19. Jahrhunderts zu einem schnellen Wachstum der Region. Am 6. Januar 1912 schließlich wurde New Mexico der 47. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Mit Ezequiel Cabeza de Baca wurde im Jahr 1916 zum ersten Mal ein mexikanischer Amerikaner zum Gouverneur gewĂ€hlt. Nach der Entwicklung der Atombombe im Rahmen des Manhattan-Projekts in Los Alamos fand am 16. Juli 1945 mit dem Trinity-Test die erste Kernwaffenexplosion der Geschichte auf dem TestgelĂ€nde Alamogordo, 280 km sĂŒdlich von Albuquerque, statt.

Flagge

Im Jahr 1925 gewann Harry Mera aus Santa Fe den Design-Wettbewerb fĂŒr den Entwurf der Flagge New Mexicos. Die Flagge enthĂ€lt das rote Zia-Symbol auf gelbem Grund. Die vier Seiten des Symbols symbolisieren die vier Winde, die vier Jahreszeiten, die vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente. Der Kreis symbolisiert die Verbindung zwischen den vier Elementen und dem Kreis des Lebens. Die Farben stehen fĂŒr die spanische Kolonialzeit und finden sich auch heute noch in der Flagge Spaniens.

Politik

Wie die meisten Bundesstaaten besitzt New Mexico ein Parlament mit zwei Kammern, Senat und ReprÀsentantenhaus. Gouverneurin ist seit 2019 Michelle Lujan Grisham von der Demokratischen Partei, die die Republikanerin Susana Martinez ablöste. Die Hauptstadt Santa Fe ist der Àlteste Regierungssitz in den Vereinigten Staaten. Bereits unter spanischer Herrschaft war Santa Fe Sitz eines Gouverneurs. In den Kongress in Washington, D.C. entsendet New Mexico die beiden demokratischen Senatoren Ben Ray Lujån und Martin Heinrich; die Delegation des Staates im ReprÀsentantenhaus des 119. Kongresses besteht aus drei Demokraten.

New Mexico galt lange als Swing State mit sehr gleichmĂ€ĂŸig verteilten Wahlchancen fĂŒr die beiden großen Parteien. Seit seinem Beitritt zu den Vereinigten Staaten im Jahr 1912 stimmte New Mexico lediglich viermal (1976, 2000, 2016 und 2024) nicht fĂŒr den am Ende siegreichen PrĂ€sidentschaftskandidaten, bis auf 1976 und 2024 allerdings jedes Mal fĂŒr den Gewinner des Popular Vote. Durch seine verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig geringe Einwohnerzahl zog der Staat in WahlkĂ€mpfen jedoch geringere Aufmerksamkeit auf sich als beispielsweise Florida oder Ohio. New Mexico war neben Iowa der einzige Staat, den George W. Bush im Jahr 2004 gegen John Kerry, nicht aber im Jahr 2000 gegen Al Gore gewinnen konnte (in New Hampshire war dies umgekehrt). Insgesamt schnitten die demokratischen Bewerber bei allen PrĂ€sidentschaftswahlen seit 2000 leicht ĂŒber-, die republikanischen Bewerber unterdurchschnittlich ab. Politische Beobachter bewerten New Mexico inzwischen als wahrscheinlich bis sicher demokratisch wĂ€hlenden Bundesstaat.

Gouverneure

  • Liste der Gouverneure von New Mexico
  • Liste der Vizegouverneure von New Mexico

Kongress

  • Liste der US-Senatoren aus New Mexico
  • Liste der Mitglieder des US-ReprĂ€sentantenhauses aus New Mexico

Mitglieder im 119. Kongress

Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten

Wegen seiner Naturschönheiten und gut erhaltenen historischen StĂ€tten ist New Mexico reich an SehenswĂŒrdigkeiten. Außerdem hebt die konsequente Beachtung des historischen Adobe-Baustils in neuerer Zeit insbesondere die StĂ€dte Santa Fe und Albuquerque aus dem Einheitsbild amerikanischer StĂ€dte im Westen heraus.

Parks

National Monuments und GedenkstÀtten

  • Aztec Ruins National Monument
  • Bandelier National Monument
  • Capulin Volcano National Monument
  • El Malpais National Monument
  • El Morro National Monument
  • Fort Union National Monument
  • Gila Cliff Dwellings National Monument
  • Kasha-Katuwe Tent Rocks National Monument
  • Petroglyph National Monument
  • Salinas Pueblo Missions National Monument
  • Chaco Culture National Historical Park
  • Coronado State Monument

Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (englisch per capita real GDP) lag im Jahr 2021 bei 48.544 US-Dollar (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: 55.477 US-Dollar). Die Arbeitslosenquote lag im November 2017 bei 6,1 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %) und war damit die dritthöchste unter allen Bundesstaaten.

Ackerbau (Mais, Weizen, Hirse, Baumwolle) ist nur mit kĂŒnstlicher BewĂ€sserung möglich. Von Bedeutung ist die Viehzucht. Gefördert werden in New Mexico u. a. Erdöl, Erdgas und Kalisalze.

Hauptindustrieerzeugnisse sind unter anderem:

  • chemische Produkte
  • Nahrungsmittel
  • Maschinen
  • Metallwaren
  • Holzprodukte

Die US-amerikanische Regierung betreibt ĂŒber das Energieministerium (DOE) bzw. deren National Nuclear Security Administration (NNSA) zwei nukleare Forschungs- und Entwicklungszentren in New Mexico: Die Sandia National Laboratories in Albuquerque und das Los Alamos National Laboratory in Los Alamos. Auch das einzige aktive AtommĂŒllendlager der Vereinigten Staaten liegt in New Mexico: WIPP ist fĂŒr mittel- und leichtradioaktive Transurane zugelassen.

Eisenbahnverkehr

Zwei namhafte Amtrak-FernzĂŒge durchqueren New Mexico ungefĂ€hr in Ost-West-Richtung und bedienen dabei unter anderem Albuquerque und El Paso: Southwest Chief (Chicago–Kansas City–Albuquerque–Los Angeles) und Texas Eagle (Chicago–St. Louis–Dallas–San Antonio–El Paso–Los Angeles). Der New Mexico Rail Runner Express verbindet Albuquerque und Santa Fe miteinander.

Straßenverkehr

  • Liste der State-, U.S.- und Interstate-Highways in New Mexico

Persönlichkeiten

Literatur

Deutsch

  • Tim Freytag: Bildungswesen, Bildungsverhalten und kulturelle IdentitĂ€t. Ursachen fĂŒr das unterdurchschnittliche Ausbildungsniveau der hispanischen Bevölkerung in New Mexico, UniversitĂ€t Heidelberg, Geograph. Inst., 2003, ISBN 3-88570-118-9.

Englisch

  • Hubert Howe Bancroft: The Works of Hubert Howe Bancroft, Bd. XVII. (History of Arizona and New Mexico 1530–1888) (1889); reprint 1962. online edition (Memento vom 27. Mai 2008 im Internet Archive)
  • Warren Beck: Historical Atlas of New Mexico 1969.
  • Thomas E. Chavez: An Illustrated History of New Mexico, 267 Seiten, University of New Mexico Press 2002, ISBN 0-8263-3051-7.
  • Joseph G. Dawdon III: Doniphan's Epic March; The 1st Missouri Volunteers in the Mexican War, Kansas Press
  • Lynne Marie Getz: Schools of Their Own: The Education of Hispanos in New Mexico, 1850–1940 University of New Mexico Press 1997.
  • Erlinda Gonzales-Berry, David R. Maciel (Hrsg.): The Contested Homeland: A Chicano History of New Mexico. 314 Seiten, University of New Mexico Press, 2000, ISBN 0-8263-2199-2.
  • Nancie L. GonzĂĄlez: The Spanish-Americans of New Mexico: A Heritage of Pride. 1969.
  • RamĂłn A. GutiĂ©rrez: When Jesus Came, the Corn Mothers Went Away: Marriage, Sexuality, and Power in New Mexico, 1500–1846. Stanford University Press, 1991, ISBN 0-8047-1832-6.
  • Paul L. Hain: F. Chris Garcia, Gilbert K. St. Clair: New Mexico Government 3rd ed. (1994)
  • Jack E. Holmes: Politics in New Mexico. 1967.
  • Paul Horgan: Great River, The Rio Grande in North American History, 1038 pages, Wesleyan University Press, 1991, 4th Reprint, ISBN 0-585-38014-7, Pulitzer Prize 1955.
  • Robert W. Kern: Labor in New Mexico: Strikes, Unions, and Social History, 1881–1981, University of New Mexico Press, 1983, ISBN 0-8263-0675-6.
  • Howard R. Lamar: The Far Southwest, 1846–1912: A Territorial History (1966, repr 2000)
  • Robert W. Larson: New Mexico's Quest for Statehood, 1846–1912 (1968)
  • John M. Nieto-Phillips: The Language of Blood: The Making of Spanish-American Identity in New Mexico, 1880s–1930s, University of New Mexico Press, 2004, ISBN 0-8263-2423-1.
  • George I. SĂĄnchez: Forgotten People: A Study of New Mexicans (1940; reprint 1996)
  • Marc Simmons: New Mexico: An Interpretive History, 221 pages, University of New Mexico Press, 1988, ISBN 0-8263-1110-5, EinfĂŒhrung
  • Ferenc M. Szasz, Richard W. Etulain: Religion in Modern New Mexico. (1997)
  • David J. Weber: The Mexican Frontier, 1821–1846: The American Southwest under Mexico. 1982.

Weblinks

  • Offizielle InternetprĂ€senz des Staates New Mexico. Abgerufen am 1. November 2024. 
  • Department of Tourism (englisch)
  • New Mexico Magazine (englisch)

Einzelnachweise



Quelle: Wikipedia

 

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auch: NM; N.M., NM, N.M.

ISO 3166-2:
Bezeichnung der Region: Bundesstaat

Fläche ca.: 315064.80 km²

Länge der Grenze ca.: km


Ausdehnung / Grenzen (dezimale Koordinaten nach WGS 84):
nördlichster Punkt: 37
südlichster Punkt: 31.328
westlichster Punkt: -109.047
östlichster Punkt: -103

 
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