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Karte Karte: Bundesstaat Arkansas

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Region Informationen Bundesstaat: Arkansas

Informationen:


Arkansas [ˈɑÉčkənsɔː]  ist einer der sĂŒdlichen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika mit 3.011.524 Einwohnern (2020). Die Beinamen Arkansas’ sind The Natural State (dt.: „Der Staat im Naturzustand“) und Land of Opportunity („Land der Möglichkeiten“). Die Hauptstadt ist Little Rock. Der Name Arkansas rĂŒhrt von der französischen Aussprache eines Wortes der Quapaw her, das sinngemĂ€ĂŸ „Land der flussabwĂ€rts lebenden Menschen“ bedeutet. Die Aussprache wurde 1881 durch einen Beschluss des Bundesstaats amtlich – angelehnt an die Aussprache französischer bzw. italienischer Einwanderer – festgelegt.

Geografie

Der Mississippi River formte im Laufe der Zeit die östliche Grenze von Arkansas, wĂ€hrend zwischen Clay County und Greene County der St. Francis River die westlichen Gebiete prĂ€gte. Vielerorts mĂ€andert der Mississippi heute abseits seines ursprĂŒnglichen Flussbetts.

Arkansas wird von Bergen, dichten WĂ€ldern und fruchtbaren Ebenen geprĂ€gt. Der Nordwesten ist Teil des Ozark-Plateaus sowie der Boston Mountains; im SĂŒden gehören die Ouachita Mountains dazu, die vom Arkansas River abgeteilt werden. Die sĂŒdlichen und östlichen Gebiete Arkansas’ werden als Lowlands bezeichnet. Alle dortigen Gebirge gehören zur U.S. Interior Highlands-Region – der einzigen grĂ¶ĂŸeren Gebirgsregion zwischen den Rocky Mountains im Westen und den Appalachen im Osten der Vereinigten Staaten.

Die sogenannten Lowlands sind auch bekannt unter der Bezeichnung ihrer Regionen: Grand Prairie und Mississippi Embayment (siehe Lower Mississippi Delta Region). Das Delta des Arkansas River ist eine flache Landschaft, die ebenfalls durch den nahgelegenen Mississippi geprÀgt wurde. Beide genannten Regionen sind fruchtbare Agrarlandschaften.

Dabei wird die Deltaregion durch eine ungewöhnliche geologische Struktur, die Crowley’s Ridge, geteilt. Ein schmales Band von kleineren HĂŒgeln zwischen 65 und 170 m hoch durchzieht als Gliederung die Ebene. Diese HĂŒgel waren wohl ursprĂŒnglich eine Insel zwischen dem Mississippi und dem Ohio River.

Arkansas besitzt eine große Anzahl natĂŒrlicher Höhlen, wie z. B. der Blanchard Springs Caverns, und hat in der NĂ€he von Murfreesboro das einzige natĂŒrliche Vorkommen von Diamanten in den USA. Der höchste Punkt ist der Mount Magazine im Norden des Staates mit 839 Metern.

Sehenswert sind der Hot-Springs-Nationalpark und die Blanchard Springs Caverns, eine Tropfsteinhöhle von nationaler Bedeutung.

Nachbarstaaten

Die östliche Grenze Arkansas’ ist der Mississippi River, der Arkansas von Tennessee und Mississippi trennt. Im SĂŒden grenzt Arkansas an Louisiana, im Westen an Texas und Oklahoma und im Norden an Missouri.

Gliederung

Der US-Bundesstaat Arkansas ist in 75 Countys (Bezirke) eingeteilt.

Siehe auch: Liste der Countys in Arkansas

Klima

Arkansas zeichnet sich durch ein feucht gemĂ€ĂŸigtes subtropisches Klima aus, das von feuchtem Kontinentalklima des nördlichen Hochlandes begrenzt wird. Auch wenn der Bundesstaat nicht direkt an den Golf von Mexiko grenzt, liegt er noch in dessen klimatischer EinflusssphĂ€re. Generell wird das Klima durch sehr heiße und feuchte Sommer sowie trockene und milde Winter bestimmt. In Little Rock liegen beispielsweise die Durchschnittstemperaturen des Sommers um 32 °C und die des Winters um 10 °C. Die jĂ€hrliche Niederschlagsmenge betrĂ€gt mit lokalen Abweichungen zwischen 1000 und 1500 Millimetern, wobei es im SĂŒden etwas trockener als im Norden ist. SchneefĂ€lle sind durchaus ĂŒblich, aber mit durchschnittlich 13 Zentimetern wenig ergiebig.

Trotz seines subtropischen Klimas ist Arkansas fĂŒr sein stellenweise extremes Wetter bekannt: Zwischen den Great Plains und dem Golf von Mexiko gelegen, verzeichnet man dort im Jahr bis zu 60 GewitterstĂŒrme. Als Teil der Tornado Alley treten Tornados durchaus auch in Arkansas auf; einige der stĂ€rksten Tornados haben auch das Staatsgebiet getroffen. Arkansas ist allerdings weit genug von der KĂŒste entfernt, um den direkten Auswirkungen der atlantischen Hurrikane zu entgehen. HĂ€ufiger treten dagegen die starken RegenfĂ€lle eines Orkansystems sowie kleinere Tornados auf.

Bevölkerung

In Arkansas leben 2.915.918 Einwohner (Stand: Census 2010), davon 74,5 % Weiße, 15,4 % Afroamerikaner, 6,4 % Hispanics oder Latinos, 1,2 % Asiatische Amerikaner und 0,8 % Indianer. Es gibt 1.132.488 Haushalte.

Religionen

Die wichtigsten Religionsgemeinschaften im Jahr 2000: 665.307 Southern Baptist Convention, 179.383 United Methodist Church, 115.967 Katholische Kirche. Es gibt viele andere, vor allem protestantisch geprÀgte, Konfessionen.

Alters- und Geschlechterstruktur

Die Altersstruktur von Arkansas setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • bis 18 Jahre: 693.036 (24,7 %)
  • 18 bis 64 Jahre: 1.728.976 (61,5 %)
  • ab 65 Jahre: 388.860 (13,8 %)

Das Medianalter betrÀgt 37,1 Jahre. 51,0 % der Bevölkerung sind weiblich und 49,0 % mÀnnlich.

Abstammung

2014 waren 11,2 % der Einwohner irischer Abstammung und stellen damit die grĂ¶ĂŸte Gruppe. Es folgen die Gruppen der Amerikanisch- (10,7 %), Deutsch- (10,6 %), Englisch- (9,6 %) und FranzösischstĂ€mmigen (1,9 %).

GrĂ¶ĂŸte StĂ€dte

Geschichte

Bevor europĂ€ische Eroberer in das Gebiet des heutigen Arkansas kamen, besiedelten die Quapaw-, Caddo und die Osage-Indianer das Land. Erste europĂ€ische Eroberer waren der Spanier Hernando de Soto (1541) und die Franzosen Louis Joliet (1673) und Robert Cavelier de La Salle (1682). Die erste Siedlung der Franzosen wurde 1686 bei Arkansas Post gegrĂŒndet. Arkansas gehörte im 18. Jahrhundert zur französischen Kolonie Louisiana. 1762 trat Frankreich das Gebiet an Spanien ab, erhielt es aber 1800 zurĂŒck. 1803 kam Arkansas als Teil des Louisiana-Landkaufs (Louisiana Purchase) an die USA und wurde am 15. Juni 1836 deren 25. Bundesstaat.

Im Zuge der Vertreibung der Indianer erlebte Arkansas in den 1830er Jahren einen Wirtschaftsboom. Dieser wurde zusÀtzlich noch durch den schuldenfinanzierten Ausbau der Verkehrswege befördert. 1840 war die Staatsverschuldung Arkansas daher deutlich angestiegen. Arkansas erklÀrte in der Folge der Wirtschaftskrise von 1837 1840 den Staatsbankrott und bediente seine Staatsanleihen nur noch teilweise weiter.

Arkansas trennte sich am 6. Mai 1861 im Sezessionskrieg von der Union. BĂŒrger Arkansas’ nahmen an wichtigen Schlachten des Krieges auf Seiten der Konföderierten teil, wobei die Union bereits 1863 die Hauptstadt Little Rock besetzte und bis Kriegsende 1865 hielt. Nach dem BĂŒrgerkrieg wurde Arkansas 1868 wieder Bundesstaat der USA. 1919 kam es im Sommer zu Lynchattacken gegen Afroamerikaner, bei denen fĂŒnf Weiße und zwischen 100 und 200 Schwarze ums Leben kamen.

1957 und 1958 kam es zu bemerkenswerten Rassenunruhen in Little Rock, als neun afroamerikanische SchĂŒler, die als die Little Rock Nine bekannt wurden, ihr Grundrecht einforderten, Little Rock’s Central High School besuchen zu dĂŒrfen. 1967 gehörte Arkansas zu den letzten US-Bundesstaaten, die erst durch den obersten Gerichtshof dazu gezwungen werden mussten, das Verbot der Mischehe zu Ă€ndern. 1968 kippte der Oberste Gerichtshof der USA ein Gesetz Arkansas’, das das Lehren der Evolutionstheorie fĂŒr illegal erklĂ€rte. 1981 musste ein Gericht Arkansas’ ein Gesetz fĂŒr nichtig erklĂ€ren, das anordnete, dass der Pseudowissenschaft Intelligent Design und der Evolutionstheorie im Biologieunterricht an Arkansas staatlichen Schulen der gleiche Anteil an Zeit eingerĂ€umt werden mĂŒsse. 1978 wurde Bill Clinton mit 32 Jahren zum jĂŒngsten Gouverneur von Arkansas gewĂ€hlt und 1992 wurde er zum ersten aus Arkansas stammenden PrĂ€sidenten der Vereinigten Staaten gewĂ€hlt.

Der Name Arkansas wurde auf sehr viele unterschiedliche Weisen ausgesprochen, die hĂ€ufigsten waren /ˈɑrkənsɔː/ und /ĂŠrˈkĂŠn.zəs/. 1881 verabschiedeten die beiden Kammern der Arkansas General Assembly eine Resolution (Arkansas Statutes, Title 1, Chapter 4, Section 105) und legte die erste Variante als „einzig korrekte Aussprache des Staatsnamens“ fest, da die State Historical Society und die Eclectic Society of Little Rock ĂŒbereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen waren, dass diese Aussprache von den frĂŒhen Einwanderern ĂŒberliefert wurde.

Politik

Im frĂŒhen 20. Jahrhundert wurden rigide Mandatszeitbegrenzungen in den beiden HĂ€usern der Arkansas General Assembly (ReprĂ€sentantenhaus und Senat) eingefĂŒhrt, was die starke Stellung des Gouverneurs im Staat begĂŒnstigt hat.

Wegen seiner wenig industriellen Erwerbsstruktur spielte Arkansas im 20. Jahrhundert in den USA immer nur eine untergeordnete Rolle. Die Demokraten setzten in den 1870er Jahren eine weitgehende Dezentralisierung der öffentlichen Aufgaben durch, was die Entwicklung des Bundesstaates bis in die Gegenwart gehemmt hat. Zudem ist Arkansas einer der Ă€rmsten Bundesstaaten. Nur West Virginia und Mississippi haben noch schlechtere Zahlen vorzuweisen. Erst 1992 trat Arkansas in den Fokus der Öffentlichkeit, als der bis dato relativ unbekannte Gouverneur Bill Clinton ĂŒberraschend zum Kandidaten der Demokraten fĂŒr die PrĂ€sidentschaft nominiert und spĂ€ter der 42. PrĂ€sident der Vereinigten Staaten wurde, nachdem er die Wahl gegen den republikanischen Amtsinhaber George Bush gewonnen hatte.

Arkansas stellt im Electoral College bei der PrÀsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024, sowie schon seit 1964, sechs Wahlleute.

Zwar ist der SĂŒdstaat nicht durch eine Metropole wie New Orleans gekennzeichnet, aber der Großraum von Little Rock und die Indianergebiete im Nordwesten des Staates sind starke Zentren der Demokraten. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Demokraten hier lĂ€nger an ihrer frĂŒheren Vormachtstellung festhalten konnten als in anderen SĂŒdstaaten. Seit den 1990er Jahren haben die Republikaner deutlich an Boden gewonnen, insbesondere, weil ihr politisches Programm niedriger Steuern und gesellschaftlichen Konservatismus den Nerv vieler Einwohner traf und sie in den am schnellsten wachsenden Gebieten wie den nordwestlichen VorstĂ€dten von Little Rock am stĂ€rksten waren. Der populĂ€re langjĂ€hrige Gouverneur Mike Huckabee von den Republikanern setzte die Politik seiner demokratischen VorgĂ€nger mit hohen Investitionen des Staates in Infrastruktur, Sozialausgaben und Wirtschaftsförderung fort. Er trat mehrfach als PrĂ€sidentschaftskandidat in der Vorwahl seiner Partei an. Seit den Wahlen des Jahres 2010 mussten die Demokraten auch bei staatsweiten Wahlen deutliche Verluste hinnehmen. US-Senatorin Blanche Lincoln verlor ihr Mandat 2010 an den Republikaner John Boozman; ihr Senats- und Parteikollege Mark Pryor verlor sein Mandat 2014 an den Republikaner Tom Cotton. 2012 gewannen die Republikaner erstmals seit der Reconstruction wieder eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus des Bundesstaats. Im ReprĂ€sentantenhaus der Vereinigten Staaten werden die vier Kongresswahlbezirke des Staates seit dem 112. Kongress von vier Republikanern vertreten; im 111. Kongress waren es noch drei Demokraten und ein Republikaner gewesen.

Gouverneure und Stellvertreter

  • Gouverneur von Arkansas
  • Liste der Gouverneure von Arkansas
  • Liste der Vizegouverneure von Arkansas

Vertretung von Arkansas im Kongress

  • Liste der US-Senatoren aus Arkansas
  • Liste der Kongressabgeordneten aus Arkansas

Mitglieder im 119. Kongress

Todesstrafe

In Arkansas ist die Todesstrafe Bestandteil des Gesetzes. Sie wird verhÀngt und weiterhin vollstreckt.

Anzahl der Hinrichtungen pro Jahr:

Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten

Nationalparks

In Arkansas gibt es einen Nationalpark, den Hot Springs National Park. Insgesamt weist der National Park Service fĂŒr Arkansas sieben geschĂŒtzte Liegenschaften (siehe Liste unten) sowie fĂŒnf National Natural Landmarks aus (Stand 30. September 2017). In Arkansas gibt es insgesamt 52 State Parks.

Weitere Schutzausweisungen in Arkansas in Form von National Historic Sites, National Military Parks und National Rivers sind:

  • Arkansas Post National Memorial bei Gillett
  • Buffalo River
  • Fort Smith National Historic Site
  • Little Rock Central High School National Historic Site
  • Pea Ridge National Military Park
  • President William Jefferson Clinton Birthplace Home National Historic Site

Hinzu kommt als National Historic Trail der Pfad der TrĂ€nen (engl. „Trail of Tears“), der neben Arkansas durch acht weitere Bundesstaaten fĂŒhrt.

KulturdenkmÀler

Der NPS weist fĂŒr Arkansas 17 National Historic Landmarks sowie 2657 EintrĂ€ge im National Register of Historic Places aus (Stand 30. September 2017).


Wirtschaft und Infrastruktur

Das BIP betrug im Jahr 2016 120,6 Milliarden USD, was ca. 0,65 Prozent am Gesamt-BIP der USA ausmachte. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita GDP) betrug 2016 USD 40.388 (Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 57.118; nationaler Rangplatz: 47). Die Arbeitslosenrate lag im November 2017 bei 3,7 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %).

Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft:

  • Anbau von Sojabohnen, Reis, Obst, Weizen und Baumwolle
  • GeflĂŒgelzucht
  • Waldwirtschaft und Holz verarbeitende Industrie

Arkansas besitzt reiche BodenschÀtze (Bauxit, Kohle, Erdöl, Erdgas). Von Bedeutung sind die Textil- und die Nahrungsmittelindustrie.

Bildung

Zu den grĂ¶ĂŸten staatlichen Hochschulen gehören die sechs Standorte des University of Arkansas System, die vier Standorte des Arkansas State University System sowie die University of Central Arkansas. Weitere Hochschulen sind in der Liste der UniversitĂ€ten in Arkansas verzeichnet.

Verkehr

Liste der State-, U.S.- und Interstate-Highways in Arkansas

FlughÀfen

Der Little Rock National Airport (Adams Field) und der Northwest Arkansas Regional Airport in Highfill im Benton County sind Arkansas’ HauptflughĂ€fen. Ein begrenzter Personenverkehr in erster Linie fĂŒr GeschĂ€ftsreisende findet auf den kleineren FlughĂ€fen in Fort Smith, Texarkana, Pine Bluff, Harrison, dem Ozark Regional Airport Mountain Home, ferner den FlughĂ€fen Hot Springs, El Dorado und Jonesboro statt. Viele Flugreisende im östlichen Arkansas nutzen den Memphis International Airport.

Eisenbahn

Amtraks Texas Eagle absolviert tÀglich mehrere Stopps in Arkansas auf seiner Reise von Chicago nach San Antonio.

Siehe auch

  • Arkansas Traveler

Literatur

  • Jeannie M. Whayne, Thomas A. DeBlack, George Sabo, Morris S. Arnold: Arkansas: A Narrative History. Zweite Auflage. University of Arkansas, Fayetteville 2013, ISBN 978-1-55728-993-3.
  • Michael B. Dougan, Tom W. Dillard, Timothy G. Nutt (Hrsg.): Arkansas History: An Annotated Bibliography. Greenwood, Westport 1995, ISBN 978-0-313-28226-3.
  • C. Fred Williams, S. Charles Bolton, Carl H. Moneyhon (Hrsg.): A Documentary History of Arkansas. University of Arkansas, Fayetteville 1984, ISBN 0-938626-20-5.
  • Harry S. Ashmore: Arkansas: A History. W. W. Norton, New York 1978, ISBN 0-393-05669-4.

Weblinks

  • Website der Regierung von Arkansas (englisch)
  • The Encyclopedia of Arkansas History and Culture. Butler Center for Arkansas Studies, Central Arkansas Library System (englisch)

Einzelnachweise



Quelle: Wikipedia

 

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auch: AR; Ark., AR, Ark.

ISO 3166-2:
Bezeichnung der Region: Bundesstaat

Fläche ca.: 137540.50 km²

Länge der Grenze ca.: km


Ausdehnung / Grenzen (dezimale Koordinaten nach WGS 84):
nördlichster Punkt: 36.5
südlichster Punkt: 33.011
westlichster Punkt: -94.618
östlichster Punkt: -89.667

 
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