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Region Informationen Oblast: Smolensk

Informationen:


Smolensk [smʌˈlÊČensk] (russisch ĐĄĐŒĐŸĐ»Đ”ĐœŃĐș) ist eine russische Stadt in der Oblast Smolensk im Westen des Landes nahe der Grenze zu Belarus mit 326.861 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010).

Geographie

Die Stadt liegt im europĂ€ischen Teil Russlands inmitten des Smolensker HĂŒgellandes am Oberlauf des Dnepr, der die Stadt von Osten nach Westen durchfließt und sie somit teilt. Der Fluss hat im Stadtgebiet mehrere kleinere ZuflĂŒsse.

Stadtgliederung

Quelle: Staatliches Statistikamt der Russischen Föderation

Klima

Geschichte

Mittelalter

Im Jahr 863 wurde Smolensk das erste Mal erwĂ€hnt. Gemeint war wahrscheinlich die große WarĂ€gersiedlung bei dem heutigen Dorf Gnjosdowo, etwa 14 Kilometer westlich von Smolensk. Deren Lage am Dnjepr am Weg von den WarĂ€gern zu den Griechen bis ins Byzantinische Reich begrĂŒndete deren besondere Bedeutung. Möglicherweise erwĂ€hnte Konstantin Porphyrogennetos auch diese Siedlung als Milinisk. Im Jahr 882 nahm Oleg die Stadt Smolensk ein.

Die Ă€lteste bekannte Siedlungsschicht im heutigen Stadtgebiet liegt auf dem DomhĂŒgel an der Malaja schkolnaja uliza und stammt aus dem 9. und 10. Jahrhundert. In der zweiten HĂ€lfte des 11. Jahrhunderts bestand in Smolensk eine grĂ¶ĂŸere Burgstadt. Im 12. Jahrhundert war Smolensk Hauptstadt des unabhĂ€ngigen russischen FĂŒrstentums Smolensk.

Mit der Ausbreitung der Hanse nach Osteuropa drangen die Wanderkaufleute ĂŒber das 1201 gegrĂŒndete Riga und die DĂŒna bis nach Smolensk vor, das einen der russischen HauptmĂ€rkte besaß, der mit Nowgorod und dem Schwarzen Meer in Verbindung stand. In Smolensk schlossen sich die deutschen Kaufleute zu einer Genossenschaft zusammen, bildeten eine deutsche Siedlung, kauften sich HĂ€user und bauten eine Marienkirche. Mit dem Smolensker FĂŒrsten schlossen sie 1229 einen Handelsvertrag, der die Rechte der Deutschen im Handel mit den Russen regelte. Das SchriftstĂŒck, das im Hansischen Urkundenbuch I, Nr. 232 dokumentiert ist, wurde von verschiedenen deutschen Kaufleuten aus Riga, Groningen, LĂŒbeck, Soest, MĂŒnster, Dortmund und Bremen unterzeichnet und gibt damit Aufschluss ĂŒber die vielen Orte, aus denen die Kaufleute kamen, die die beschwerliche Reise ĂŒber See und Land nicht scheuten. Die deutsche Niederlassung in Smolensk erreichte nicht die Bedeutung, wie sie fĂŒr die Hanse in Nowgorod bestand; sie wurde in der 2. HĂ€lfte des 13. Jahrhunderts beendet.

1238 wurde das FĂŒrstentum von den Mongolen geplĂŒndert. 1404 wurde Smolensk durch das GroßfĂŒrstentum Litauen belagert und erobert.

FrĂŒhe Neuzeit

Smolensk spielte eine zentrale Rolle im Russisch-Litauischen Krieg 1512–1522. Zwei Mal scheiterte das Heer des GroßfĂŒrstentums Moskau beim Versuch, Smolensk einzunehmen, doch beim dritten Versuch 1514 gelang die Eroberung von Smolensk. Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde der Smolensker Kreml gebaut, eine der grĂ¶ĂŸten befestigten Anlagen Osteuropas.

WĂ€hrend des Polnisch-Russischen Krieges von 1609 bis 1618 wurde die Stadt 1611 nach einer fast zweijĂ€hrigen Belagerung von polnisch-litauischen Truppen eingenommen. Sie wurde ab 1618 – vertraglich mit den Russen fixiert – Teil von Polen-Litauen und auch Sitz einer Woiwodschaft. Der russische Versuch der RĂŒckeroberung von Smolensk war der zentrale Streitpunkt des „Smolensker Krieges“ von 1632 bis 1634. Er scheiterte. Zu Beginn des russisch-polnischen Krieges von 1654 bis 1667 konnten russische Truppen die Smolensk besetzen. GemĂ€ĂŸ dem Vertrag von Andrussowo musste Polen 1667 Smolensk an Russland abtreten.

1708 besiegte der schwedische König Karl XII. in der NĂ€he von Smolensk 6000 Kosaken und KalmĂŒcken.

19. und 20. Jahrhundert

1812 eroberte Napoleon auf seinem Weg nach Moskau die Stadt nach der Schlacht um Smolensk.

Infolge der administrativen Umgestaltungen nach der Februar- und der Oktoberrevolution, einhergehend mit der unĂŒbersichtlichen Situation in der Endphase des Ersten Weltkriegs und dem beginnenden Russischen BĂŒrgerkrieg kam Smolensk 1917 zur Westlichen Oblast (Sapadnaja oblast), die den Großteil des heutigen Belarus einnahm. Die kurzlebige bĂŒrgerliche Weißrussische Volksrepublik beanspruchte 1918 die Stadt ebenfalls fĂŒr sich. Am 1. Januar 1919 wurde in Smolensk die Sozialistische Sowjetrepublik Weißrussland/Belarus (SSRB) proklamiert, deren Verwaltungssitz aber bereits am 7. Januar nach Minsk verlegt. Am 27. Februar 1919 wurde diese erste eigenstĂ€ndige weißrussische Sowjetrepublik wieder aufgelöst, und Smolensk sowie das umliegende Gebiet, bis 1929 als Gouvernement Smolensk, kamen zur Russischen SFSR, wĂ€hrend sich die westlicheren Teile zeitweise mit Litauen vereinigten. Bei der endgĂŒltigen NeugrĂŒndung der Weißrussischen SSR am 31. Juli 1920 verblieb Smolensk bei der RSFSR.

Nach der Auflösung des Gouvernements Smolensk 1929 war Smolensk Hauptstadt der Westlichen Oblast. Deren Territorium erwies sich als administrativ zu groß. 1937 wurde sie aufgelöst und Smolensk Hauptstadt der wesentlich kleineren Oblast Smolensk, die bis heute besteht.

Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt ebenfalls hart umkĂ€mpft. In der Kesselschlacht bei Smolensk im SpĂ€tsommer 1941 wurde Smolensk besetzt und fast vollstĂ€ndig zerstört. Tausende Bewohner der Stadt kamen ums Leben oder wurden zwischen 1941 und 1943 zur Zwangsarbeit in den deutschen Machtbereich gebracht. Im MĂ€rz 1943 besuchte Adolf Hitler die Stadt. Der Hitler-Gegner Fabian von Schlabrendorff, der im Stab der Heeresgruppe Mitte in Smolensk Dienst tat, schmuggelte vor dem RĂŒckflug Hitlers eine Bombe in das Flugzeug; doch wegen der niedrigen Temperaturen im Frachtraum explodierte der Sprengsatz nicht. Wenige Wochen spĂ€ter wurden in Smolensk die auslĂ€ndischen Beobachter untergebracht, die Reichspropagandaminister Joseph Goebbels als Zeugen fĂŒr das Massaker von Katyn hatte kommen lassen.

WĂ€hrend des Kampfes um Smolensk erbeutete die Wehrmacht nahezu das gesamte Archiv der lokalen sowjetischen Verwaltung, auch des NKWD, fĂŒr die Zeit von 1917 bis 1939. Die ungeordneten Akten wurden vollstĂ€ndig in das Deutsche Reich abtransportiert und fielen dort 1945 US-amerikanischen Truppen in die HĂ€nde. Sie wurden in die USA gebracht, ausgewertet und gaben erstmals einen ungefilterten Blick auf die LebensverhĂ€ltnisse in der Sowjetunion der 1920er und 1930er Jahre. Im Herbst 1943 wurde die Stadt von der Roten Armee mit der Smolensker Operation zurĂŒckerobert.

21. Jahrhundert

Am 10. April 2010 starben bei einem Flugunfall zahlreiche ranghohe polnische WĂŒrdentrĂ€ger, unter ihnen der polnische StaatsprĂ€sident Lech KaczyƄski.

Im Jahr 2013 haben ArchĂ€ologen der Russischen Akademie der Wissenschaften in Smolensk eine altrussische Kirche entdeckt und ausgegraben. Die Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde am linken Ufer des Dnepr erbaut, als Smolensk die Hauptstadt des FĂŒrstentums Smolensk darstellte. Von diesem einzigartigen Objekt sind nur die Grundmauern ĂŒbrig geblieben, die an manchen Stellen nicht sonderlich hoch sind, teilweise aber die GrĂ¶ĂŸe eines Menschen erreichen.

Bevölkerungsentwicklung

Anmerkung: VolkszÀhlungsdaten

Bei der VolkszĂ€hlung im Russischen Reich 1897 gab es fĂŒr die 46.699 Bewohner folgende Angaben zur Muttersprache:

Russisch: 37.305

Jiddisch: 4.154

Polnisch: 3.112

Deutsch: 460

Kultur und SehenswĂŒrdigkeiten

Zu den wichtigsten SehenswĂŒrdigkeiten zĂ€hlen die Festungsmauern (1596–1602), welche die schöne Altstadt umgeben (und oft als Kremlmauern bezeichnet werden), die Auferstehungskathedrale (1677–1679), Sitz der Diözese von Smolensk und Wjasma; die Peter-Paul-Kirche aus dem 12. Jahrhundert; die Erzengel-Michael-Kirche, ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert, sowie die MariĂ€-Entschlafens-Kathedrale von 1677. Das Administrative GebĂ€ude und das Operntheater sind schöne Beispiele der Sowjet-Architektur. Das 1780 eröffnete Opernhaus ist eines der Ă€ltesten ĂŒberhaupt.

In der Stadt besteht ein Kunstmuseum und die Museen der Vereinigung der KĂŒnstler Russlands. Am 9. Februar 2006 eröffnete die Eremitage eine Dependance in der Stadt.

Bei Smolensk befindet sich die KĂŒnstlerkolonie Talaschkino mit der Heilig-Geist-Kirche, in der Fresken und Mosaike von Nicholas Roerich erhalten sind.

Smolensk hat vier Kinos. Dazu gehört vor allem das StĂ€dtische Kinotheater „Smena“, welches Ende der 1940er Jahre erbaut wurde. DarĂŒber hinaus gibt es das „Sowremennik“, welches 1969 erbaut und 2003 vollstĂ€ndig saniert wurde. Mit dem „Silver Cinema“ (eröffnet 2013) sowie dem „Mirage Cinema“ (eröffnet 2015) verfĂŒgt Smolensk auch ĂŒber zwei moderne Kinos mit sieben SĂ€len und 1.040 beziehungsweise 1.080 ZuschauerplĂ€tzen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Smolensk ist ein Handels-, Kultur- und Bildungszentrum. Wichtige Industriezweige sind die Leinenproduktion, der Maschinenbau und die Nahrungsmittelindustrie. In der NĂ€he von Smolensk befindet sich das Kernkraftwerk Smolensk mit drei aktiven RBMK-Reaktoren.

FlughÀfen

Am Nordrand der Stadt liegt der MilitĂ€rflugplatz Smolensk-Nord, der durch den oben genannten Flugunfall bekannt wurde. SĂŒdlich der Stadt befindet sich der Flughafen Smolensk, welcher heute aber nicht mehr fĂŒr den Linienflugverkehr genutzt wird.

Straßen- und Eisenbahnverkehr

Heute ist Smolensk ein bedeutender Eisenbahnknoten an den Strecken Warschau–Minsk–Smolensk–Moskau, Smolensk–Wizebsk–Riga und Smolensk–Sankt Petersburg. Außerdem liegt es an der russischen Fernstraße M 1 (Europastraße 30), die von Moskau nach Minsk fĂŒhrt.

Bildungseinrichtungen

  • FakultĂ€t der Russischen Staatlichen Offenen Technischen UniversitĂ€t fĂŒr Eisenbahnverkehr
  • Filiale des Allrussischen Ferninstituts fĂŒr Finanzen und Ökonomie
  • Filiale des Energetischen Instituts Moskau
  • Filiale des Neuen Juristischen Instituts Moskau
  • MilitĂ€rakademie der Landwehr der Russischen Föderation
  • MilitĂ€runiversitĂ€t fĂŒr Luftabwehr der LuftkrĂ€fte der Russischen Föderation
  • Filiale Smolensk des Juristischen Instituts des Innenministeriums Russlands
  • Geisteswissenschaftliche UniversitĂ€t Smolensk
  • Institut fĂŒr Business und Unternehmertum Smolensk
  • Landwirtschaftliches Institut Smolensk
  • Orthodoxes Geistliches Seminar Smolensk der Russischen Orthodoxen Kirche
  • Staatliche Medizinakademie Smolensk
  • Staatliches Institut fĂŒr Sport Smolensk
  • Staatliches Kunstinstitut Smolensk
  • Staatliche UniversitĂ€t Smolensk

Auslandsvertretungen

In Smolensk gibt es eine Konsularabteilung der Belarussischen Botschaft in Moskau.

Kriegsgefangenenlager

In Smolensk bestand das Kriegsgefangenenlager 218 fĂŒr deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs. Teile der Stadt wurden originalgetreu wieder aufgebaut.

PartnerstÀdte

Partnerstadt von Smolensk ist Hagen in Deutschland sowie das französische Tulle. Die Stadt ist außerdem Mitglied des StĂ€dtebundes der Neuen Hanse.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Michail Glinka (1804–1857), Komponist
  • Nikolai Murzakewicz (1806–1883), Historiker, ArchĂ€ologe und Bibliotheksdirektor
  • Nikolai von Japan (1836–1912), Mönch und orthodoxer Erzbischof von Tokio und Japan
  • Leonid Lesch (1862–1934), Offizier
  • Michail Anzew (1865–1945), russisch-belarussisch-sowjetischer Komponist, Chorleiter und Lehrer
  • Jewgeni Barsukow (1866–1957), General
  • Nikolai Bogdanow-Belski (1868–1945), Maler
  • Wladimir Dmitrijew (1868–1913), Ökonom
  • Iwan Teodorowitsch (1875–1937), Politiker
  • Alexander Orlow (1880–1954), Astronom und Hochschullehrer
  • Alexander Beljajew (1884–1942), Science-Fiction-Autor
  • Marie Vassilieff (1884–1957), russisch-französische Malerin und Bildhauerin
  • Lidia Durnowo (1885–1963), Kunstwissenschaftlerin und Restauratorin
  • Jewgenija Ratner (1886–1931), RevolutionĂ€rin und Ökonomin
  • Alexei Gmyrjow (1887–1911), Dichter und Kommunist
  • Boris Jurjew (1889–1957), Hubschrauberkonstrukteur und -pionier
  • Wjatscheslaw Stepanow (1889–1950), Mathematiker
  • Jewgeni Poliwanow (1891–1938), Sprachwissenschaftler, Orientalist und Literaturwissenschaftler
  • Morris Markin (1893–1970), US-amerikanischer Automobilunternehmer
  • Edith Eucken-Erdsiek (1896–1985), deutsche Kulturphilosophin und Schriftstellerin
  • Michail Dubson (1899–1961), sowjetischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • Wiktor Nemyzki (1900–1967), Mathematiker
  • Fjodor Koschewnikow (1903–1998), Jurist, Richter am Internationalen Gerichtshof
  • Jakow Gudkin (1905–1979), sowjetischer Schauspieler und EstradakĂŒnstler
  • Andrei Tichonow (1906–1993), Mathematiker
  • Sergei Belawenez (1910–1942), Schachmeister und -theoretiker
  • Semjon Targ (1910–2003), sowjetisch-russischer Physiker und Hochschullehrer
  • Boris Petrow (1913–1980), sowjetischer Kybernetiker
  • Nikolaj Rytjkov (1913–1973), Schauspieler, Esperantist und Hörfunkmoderator
  • Georgi Georgiu (1915–1991), sowjetischer Schauspieler und Synchronsprecher
  • Tetjana Jablonska (1917–2005), sowjetisch-ukrainische Kunstmalerin
  • Alla Schelest (1919–1998), Ballerina
  • Jewgenija Kosyrewa (1920–1992), Schauspielerin
  • Lilianna Lungina (1920–1998), Sprach- und Literaturwissenschaftlerin sowie LiteraturĂŒbersetzerin
  • Roman Katschanow (1921–1993), Animator, Regisseur und Drehbuchautor
  • Hermann Graudin (1922–2005), Maler baltendeutscher Abstammung
  • Ewald Iljenkow (1924–1979), sowjetischer Philosoph, Psychologe und PĂ€dagoge
  • Boris Wassiljew (1924–2013), Schriftsteller
  • Anna Anatoljewa (1926–1982), sowjetische Geologin
  • Olga Woronez (1926–2014), SĂ€ngerin
  • Inna Barsowa (* 1927), Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin
  • Oleg Chromenkow (1930–1984), Schauspieler
  • Anatoli Lukjanow (1930–2019), Politiker
  • Eduard Chil (1934–2012), SĂ€nger
  • Leonid Montschinski (1935–2016), Schriftsteller
  • Anatoli Tarabrin (1935–2008), Ruderer
  • Eduard Baltin (1936–2008), Admiral
  • Galina Semjonowa (1937–2017), Journalistin und Politikerin
  • Michail Glubokowski (* 1948), Fischereiwissenschaftler und Politiker
  • Larissa Dmitrijewa (* 1950), litauische Politikerin
  • Tamara Markaschanskaja (* 1954), SkilanglĂ€uferin
  • Oleg Jermakow (* 1961), Schriftsteller
  • Alexander Klimow (* 1965), EisschnelllĂ€ufer
  • Olga Kusenkowa (* 1970), Leichtathletin (Hammerwerferin) und Olympiasiegerin 2004
  • Sergei Filippenkow (1971–2015), Fußballspieler
  • Dina Korsun (* 1971), Schauspielerin
  • Natalja Lewtschenkowa (* 1977), Biathletin
  • Konstantin Borissow (* 1984), Kosmonaut
  • Wladislaw Dawankow (* 1984), Politiker und Unternehmer
  • Artjom Turow (* 1984), Politiker
  • War Gonzo (* 1985), Blogger, Journalist, Kriegsberichterstatter und Propagandist
  • Natalja Ischtschenko (* 1986), Synchronschwimmerin und fĂŒnffache Olympiasiegerin 2008, 2012 sowie 2016
  • Elif Jale Yeßilırmak (* 1986), russisch-tĂŒrkische Ringerin
  • Alexander Prudnikow (* 1989), Fußballspieler
  • Konstantin Semjonow (* 1989), Beachvolleyballspieler
  • Alexei Fjodorow (* 1991), Dreispringer
  • Jewgeni Korotowski (* 1992), Leichtathlet
  • Tatjana Gudkowa (* 1993), Fechterin
  • Maxim Gluschenkow (* 1999), Fußballspieler
  • Oleg Georgiewitsch Taraszow (1949–2016)

Persönlichkeiten mit Beziehung zur Stadt

  • Clemens von Smolensk († 1164), Metropolit von Kiew und ganz Russland (1147–1155)
  • Alexander Dmitrijew-Mamonow (1758–1803), von 1786 bis 1789 Liebhaber Katharinas II. von Russland
  • Michail Tuchatschewski (1893–1937), Marschall der Sowjetunion
  • Semjon Lawotschkin (1900–1960), Flugzeugkonstrukteur
  • Alexei Fjodorow (* 1991), Dreispringer

Namensgeber

Nach der Stadt ist der Asteroid (3213) Smolensk benannt.

Weblinks

  • Portal der Oblast Smolensk (russisch, englisch)
  • StadtportrĂ€t Smolensk auf russiancity.ru (russisch)

Einzelnachweise



Quelle: Wikipedia

 

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auch: Smolenskaya Oblast

ISO 3166-2:
Bezeichnung der Region: Oblast

Fläche ca.: 50324.30 km²

Länge der Grenze ca.: km


Ausdehnung / Grenzen (dezimale Koordinaten nach WGS 84):
nördlichster Punkt: 56.075
südlichster Punkt: 53.414
westlichster Punkt: 30.762
östlichster Punkt: 35.398

 
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