Typ:
Strecke
Typische Vertreter einer Mehrtagestour in Streckenform sind Gebirgsdurchquerungen in Ost-West oder Nord-Süd-Richtung.
Hier befinden sich Start und Ziel meist weit auseinander und es sind teilweise lange Zug- oder Busfahrten notwendig, um wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen.
4
Etappen
Tour Zeitraum:
28.08.2014 - 31.08.2014
Der Zeitraum der Mehrtagestour ergibt sich automatisch aus den Daten der einzelnen Tagestouren.
3201
Hm Aufstieg
4099
Hm Abstieg
23:30
Stunden Gehzeit gesamt
36.41
Die Streckenlängen werden automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
- erstellt von Frank (Ulmerle) am 16.03.2014 12:00
- letzte Änderung am 16.03.2014 12:22
Höhenprofil:
aktuelle Höhe:
m |
aktuelle Streckenposition:
0 km |
Höhe min.
1200 m
File:4-8 Stage 3-6 Rifugio Auronzo - Rifugio Fonda Savio - panoramio (4).jpg
Das Copyright der Fotos liegt bei ihren Besitzern!
Beschreibung der Tour:
Am ersten Tag durchquert man die Cadini-Spitzen mit ihren zahlreiche filigrane Türme und Türmchen. Man passiert das idyllisch unter- halb des Torre Wundt gelegene Rifugio Fonda Savio und genießt vor allem auf dem letzten Wegdrittel den fantastischen Blick auf die berühmten Drei Zinnen. Der Weg ist stellenweise ausgesetzt, aber mit Drahtseilen gesichert.
Von der Liftstation mit dem Rifugio Col de Varda (2.115 m), die wir entweder über die Zufahrtsstraße der Hütte oder bequem mit dem Lift erreichen, führt der Sentiero Bonacossa : (CAI-Wege 117 und 101) zunächst sanft bergan. Links in der Tiefe liegt der Misurinasee; zur Rechten bauen sich die Felsmauern der Cime Ciadini di Misurina (2.674 m) auf. Über Geröll und durch eine erdige Rinne (Drahtseile) erreicht man die Forcella di Misurina (2.370 m), wo sich ein erster schöner Blick auf die Drei Zinnen bietet. Dahinter geht es über Schrofen bergab und um ein felsiges Eck (Sicherungen) herum ins »Schneekar« (Ciadin de la Neve). Der Weg quert die Karmulde und steigt dann im Zickzack an gegen die Forcella del Diavolo (ca.2.480 m) unterhalb des Torre de Diavolo (2.598 m). Ein Felsriegel wird mit Hilfe solider Sicherungen (Leitern, Drahtseile) leicht überwunden. Jenseits der engen Scharte leiten die Spuren im Geröll bergab, unter der senkrechten Westwand der Cima Ciadino Nord Ovest hindurch und über Schrofen kurz hinauf zum Rifugio Fonda Savio (2.367 m).
Die Fortsetzung des Sentiero Bonacossa führt hinter der Hütte (Wegzeiger) über eine gesicherte Felsrampe hinunter in den obersten Boden des Val de le Cianpedele und quert anschließend flach am Hang in die markante Scharte der Forcella de Rinbianco (2.176 m). Aus der Senke kurz abwärts auf ein luftiges Band, das man bis zum Ansatzpunkt einer steilen Verschneidung verfolgt. Gut gesichert (Drahtseile, Leitern) unter Überhängen etwa fünfzig Meter hinauf zu einem weiteren Bandsystem. Es mündet an einer schmalen Scharte auf den Kamm mit Blick auf die Drei Zinnen mit ihren Südabstürzen.
Weiter am Cianpedele-Rücken in leichtem Auf und Ab über die Forcella Longeres (2.235 m) zum Großparkplatz beim Rifugio Auronzo (2.320 m). Man kann entweder hier übernachten oder noch etwa 30 Minuten weitergehen, bis man das etwas ruhigere Rifugio Lavaredo (2.344 m) er- reicht. Dazu hinter dem Rifugio Auronzo (2.320 m) das alte Militärsträßchen nehmen, das oberhalb des Valon de Lavaredo flach hinüber zur Cappella degli Alpini (2.314 m) und weiter zum Rifugio Lavaredo (2.344 m) führt.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Gehzeit: ca. 7 Stunden
Einkehr/Übernachtung:
Rifugio Fonda Savio (2.367 m) auf etwa halber Wegstrecke des Sentiero Bonacossa, 40 Plätze, bewirtschaftet Mitte Juni bis Ende September,
Tel. +39 435 39036.
Rifugio Auronzo (2.320 m), 115 Plätze, bewirtschaftet Anfang Juni bis Mitte
Oktober, Tel. +39 435 39002.
Rifugio Lavaredo (2.344 m), 30 Plätze, bewirtschaftet Juni bis September,
Tel. +39 349 6028675
Wandern
T2
T2: Bergwandern
Klicke für mehr Informationen
1191
Hm Aufstieg
893
Hm Abstieg
07:10
07:10 Stunden. Manuell eingetragen.
Gehzeit Aufstieg
manuell: 04:45 Stunden
Gehzeit Abstieg
manuell: 02:25 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
11.28
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
28
Tour geplant
am 28.08.2014 Donnerstag
File:Plants from Drei Zinnen 01.jpg
Das Copyright der Fotos liegt bei ihren Besitzern!
Beschreibung der Tour:
Vielfrequentierte Wegstrecke, die am besten früh morgens angegangen wird. Der erste Abschnitt, bei dem die Drei Zinnen umgangen werden, ist ein Wanderklassiker in Südtirol. Daher lohnt es sich an Schönwettertagen und an Wochenenden, die Wegstrecke schon vor den Ausflüglern zurückzulegen.
Hinter dem Rifugio Lavaredo beschreibt die breite Schotterpiste einen weiten Bogen unter dem Passportenkofel (2.719 m); direkter steigt ein recht steiniger Weg von der Hütte an gegen den Paternsattel (2.454 m) und zum berühmten Drei-Zinnen-Blick. Statt nun direkt hinunter zur Drei-Zinnen-Hütte zu steigen, lohnt sich der Umweg zur steinigen Lange Alm: Nördlich der Drei Zinnen quert man auf einem schmalen Pfad hinüber zum Hauptweg, der am Rienzursprung vorbei und über den Col Forcellina ebenfalls zur Drei-Zinnen-Hütte führt. Nun hat man wieder die Qual der Wahl: Entweder man geht gemütlich unterhalb des mit zahlreichen Türmen und Zinnen bestandenen Nordgrats des Paternkofels leicht bergab zur Bödenalpe mit ihren kleinen Seen (Weg 101). Dabei quert man die Geröllhänge unter den Bödenknoten, dann geht es steil bergan ins Büllejoch (2.522 m).
Alternativ kann man oberhalb der Drei-Zinnen-Hütte den Innerkofler-De-Luca-Klettersteig über den Aussichtsberg Paternkofel nehmen. Dieser weist keine größere Schwierigkeit auf, trotzdem sollte man ihn sicherheits- halber mit Klettersteigset und Helm begehen. Für die Durchquerung des Paternstollen ist eine Taschen- oder Stirnlampe nützlich. Man folgt dem Schild zur »Galeria Paterna« und erreicht nach einigen kurzen, im Ersten Weltkrieg angelegten Tunnel den Paternstollen. Nachdem man die 125
Stufen überwunden und den Paternstollen nach links verlassen hat, führt ein kurzer Felsaufschwung auf eine Felsrippe unter der Gipfelwand. Teil- weise gesichert geht es über Bänder, eine Rinne und zwei kleine Auf- schwünge in die Gamsscharte (2.650 m), wo links der leichte Klettersteig »Sentiero delle Forcelle« abgeht, dem wir nach dem kurzen Gipfelausflug zum Büllejoch folgen.
Am Büllejoch treffen sich die beiden Wege wieder. Von hieraus folgen wir dem Wegweiser Richtung Zsigmondyhütte auf dem Wanderweg 101 Richtung Oberbacherjoch (Paso Fiscalino, 2.519 m), wohin ein aus dem Fels gesprengtes Band leitet. Am Oberbachernjoch er- öffnet sich ein stimmungsvoller Blick auf die Felskulisse des Bacherntals. Mit herrlicher Aussicht vor dem Zwölferkofel (3.094 m) geht es hinunter zur
Zsigmondyhütte (2.224 m).
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Auf der recht kurzen Tagesetappe sollte man sich einige lohnende Abstecher nicht entgehen lassen. Nur ein paar Gehminuten weiter nordöstlich des Büllejochs steht die kleine, gemütliche Büllejochhütte (2.528 m). Im Sommer darf man hier zur Mittagszeit keine Einsamkeit erwarten. Die nächsten Gipfel, die von der Hütte erreicht werden können, sind der westliche (2.635 m) und der mittlere Gipfel
(2.675 m) der Oberbacherspitzen, wobei nur 100 bzw. 150 Höhenmeter überwunden werden müssen. Nimmt man auch noch die Östliche Oberbacherspitze mit, so dauert der Abstecher hin und zurück etwa eine Stunde.
Am Oberbacherjoch (Paso Fiscalino) sollte man auch den etwa 45 minütigen Schlenker über den alten, gut renovierten Kriegssteig zum Sandelbüheljoch (Paso del Colle rena, 2.425 m) machen.
Gehzeiten: Rifugio Lavaredo (2.344 m) – Drei-Zinnen-Hütte (2.405 m) auf direktem Weg 45 Minuten, über Lange Alm 1 Stunde 15 Minuten. entfällt ggf. bzw. Vortag...
Drei Zinnen Hütte – Büllejoch auf Wanderweg 101 1 Stunde 15 Minuten, über Paternkofel 2 Stunden 15 Minuten.
Büllejoch – Zsigmondyhütte über Wanderweg 101 45 Minuten, über Sandel- büheljoch und Kriegssteig 1 Stunde 45 Minuten. Abstecher Büllejoch – Oberbacherspitzen – Büllejoch 1 Stunde 15 Minuten.
Gesamtzeit ohne Abstecher 2 Stunden 45 Minuten,
mit allen Abstechern 6 Stunden 45 Minuten.
Einkehr/Übernachtung: Drei-Zinnen-Hütte, Ende Juni bis Ende September,
Tel. +39 474 972002.
Langealmhütte, im Sommer bewirtschaftet
(keine Übernachtung).
Büllejochhütte (2.528 m), 13 Betten, Mitte Juni bis Mitte Oktober, Tel. +39 337 451517.
Zsigmondyhütte (Zsigmondy-Comici, 2.224 m), 80 Betten, Mitte Juni bisAnfang Oktober,
Tel. +39 474 710358.
Wandern
536
Hm Aufstieg
727
Hm Abstieg
04:00
04:00 Stunden. Manuell eingetragen.
Gehzeit Aufstieg
manuell: 02:05 Stunden
Gehzeit Abstieg
manuell: 01:55 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
6.29
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
29
Tour geplant
am 29.08.2014 Freitag
File:Near Rifugio Comici - Dolomiti di Sesto (BZ) Italy - Aprile 1993 - panoramio.jpg
Das Copyright der Fotos liegt bei ihren Besitzern!
Beschreibung der Tour:
Der Alpinisteig, die Strada degli Alpini, ist ein Versorgungsweg, den die italienischen Alpini-Soldaten während des Ersten Weltkriegs durch die senkrechte Bergflanke gebahnt haben. Es ist ein gesicherter Höhenweg, auf dem ein Klettersteigset ratsam ist.
Von der Zsigmondyhütte aus geht es zunächst über den Wanderweg 103 gen kleiner Zwölfer, um dann am meist trockenen Eissee in den
101 einzuschwenken. Bald erreicht man die Weggabelung an der der Weg zum Gipfel des Hochbrunnerschneid (3.046 m) abgeht. Man bleibt auf dem 101, der bald in den Alpinisteig übergeht. Der erste Teil vom Äußeren Loch bis zur Elferscharte ist relativ unproblematisch zu gehen. Geübte Bergwanderer werden hier vielleicht sogar auf eine Sicherung verzichten. Der weitere Wegverlauf von der Elfer- bis zur Sentinella-Scharte hat indes schlechtere Sicherungen und erhöhte Steinschlag-Gefahr. Altschnee-Felder etc. machen diesen Teil erheblich schwieriger. Wer sich unsicher ist, sollte an der Elferscharte besser absteigen. Ansonsten dringt man tiefer in die
Elfergruppe ein und erreicht über schmale Schuttbänder, über kleinere Steilstufen, Brücken, Leitern etc. nach ca. 1,5 Stunden die 2.717 Meter hohe Sentinella-Scharte. Hier treffen sich gleich mehrere Wege und Klettersteige.
Nach einem kurzen Abstieg kann man entweder das Klettersteig-Set ausziehen und erreicht - nach wie vor über den Weg 101 – nach einer weiteren Stunde Abstieg über Geröll das Rifugio Berti. Oder aber man steigt in den Zandonelli-Klettersteig ein, einen der schönsten Klettersteige der Dolomiten. Der Aufstieg erfolgt über den Südanstieg, während der Südoststeig üblicherweise als Abstiegsvariante genutzt wird.
Rund 300 Höhenmeter folgt der Weg immer wieder Verschneidungen, führt über kleinere senkrechte Felsstufen und ist mit Drahtseilen und Leitern gut gesichert. Allerdings ist der Weg steinschlaggefährdet und erfordert von
den vorrausgehenden Bergsteigern bedächtiges Steigen. Bei ca. 2.800 Metern erreicht man ein Band (Cengia) mit alten militärischen Stellungen.
Diesem kann man nach rechts folgen, bis man einen tollen Blick auf die Sentinella-Scharte und die umliegenden Gipfel hat.
Der eigentliche Steig wendet sich nach links.
Zuerst auf natürlichen Bändern, dann noch einmal ansteigend erreicht man eine Scharte. Ab hier Blick auf den Nordanstieg. Kurz absteigend gelangt man – nach rund 1,5 Stunden ab Sentinellascharte zum rechts gelegenen Gipfel der Sextener Rotwand (2.936 m). Der Abstieg erfolgt über den Südost-Klettersteig: Man folgt am Gipfel den rot-grünen Dreieck-Markierungen und gelangt an Seilen in ein meist schneebedecktes Kar. Hier ein kurzer Anstieg in die Scharte zwischen den Guglie und dem Torre Pellegrini. Von hier entweder südlich durch eine Schuttrinne und in Kehren (Canalone 1) wieder auf den Sentinella-Weg 101. Oder westlich über eine steile Felsstufe zu einem breiten Band, das die Südabstürze der Guglie durchzieht. An deren Ende durch eine drahtseilge- sicherte Rinne (Canalone 2) auch wieder auf den Weg 101. Von hieraus hinunter zum Rifugio Berti.
Hier hat man die Wahl über das Rifugio O. Sala hinunter zum Kreuzbergpass und der Bushaltestelle zu gehen, oder aber man wagt sich noch an die letzte Etappe.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Gehzeiten: Zsigmondy-Hütte – Rifugio Berti
4 Stunden 50 Minuten, mit Abstecher über die Sextener Rotwand 7,5 bis 8 Stunden.
Einkehr/Übernachtung: Rifugio Berti (1.950 m), bewirtschaftet von Ende
Juni bis Ende September, Tel. +39 435 67155.
Wandern
T3
T3: anspruchvolles Bergwandern
Klicke für mehr Informationen
1460
Hm Aufstieg
777
Hm Abstieg
07:15
07:15 Stunden. Manuell eingetragen.
Gehzeit Aufstieg
manuell: 05:25 Stunden
Gehzeit Abstieg
manuell: 01:50 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
6.73
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
30
Tour geplant
am 30.08.2014 Samstag
File:Torrente Risena al Rifugio Lunelli, Padola, BL - panoramio.jpg
Das Copyright der Fotos liegt bei ihren Besitzern!
Beschreibung der Tour:
An diesem vierten Tag ist die Einsamkeit absolut. Voraussetzung für diese Etappe ist neben Trittsicherheit auch gutes Orientierungsvermögen. Die Wege sind selten begangen und nicht durchgehend gut markiert. Auch muss unbedingt ausreichend Wasser mitgenommen werden.
Vom Rifugio Berti erreicht man über den Weg 152 nach rund 1 Stunde 15 Minuten die rotleuchtende Biwak-Schachtel des Bivacco F. Pio- van (2.070 m). Von hier aus folgt man dem 152 hinauf auf die Anna-Scharte (Forcella Anna, 2.570 m) unterhalb der Punta Anna (2.707 m). Hier auf der Nordseite findet sich oft auch im Sommer ein großes Schneefeld, das den steilen Anstieg erschwert und die roten Punkte der Wegmarkierung verdeckt. Von der Scharte aus sieht man bereits das nächste Zwischenziel: Das ebenfalls rote Bivacco Carlo Gera. Wer Kraft sparen will, steigt nicht ganz bis zum Biwak ab, sondern umrundet die Punta Anna, um dann nord- östlich gleich wieder den Steilanstieg hinauf auf die Ambata-Scharte (2.213 m) zu nehmen. Ebenso steil folgt man nun roten Wegmarkierungen auf der Ostseite wieder hinunter und muss dabei gelegentlich die Hände zu Hilfe nehmen. An einer Wegkreuzung nimmt man den 152 nach rechts. Noch ein letzter Anstieg auf den Rücken der Rocca di Campo, und dann geht es nur noch bergab, über den Weg 152 bis Padola.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Man kann sich den Weg über die Anna- und die Ambata-Scharte sparen und vom Bivacco F. Piovan dem Weg 123/153 folgen, der ebenfalls zur genannten Wegkreuzung unterhalb der Ambata-Scharte und der Rocca di Campo führt.
Einkehr/Übernachtung: Notunterkünfte in den beiden Biwakschachteln des Bivacco F. Piovan und Bivacco Carlo Gera (9 Plätze).
Gehzeit: 6,5 Stunden.
Wandern
T3
T3: anspruchvolles Bergwandern
Klicke für mehr Informationen
14
Hm Aufstieg
1702
Hm Abstieg
05:05
05:05 Stunden. Manuell eingetragen.
Gehzeit Aufstieg
manuell: 00:20 Stunden
Gehzeit Abstieg
manuell: 04:45 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
12.11
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
31
Tour geplant
am 31.08.2014 Sonntag
Lage der Mehrtagestour
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